PQ – Positive Intelligenz: Entwaffnen Sie Ihre 10 inneren Saboteure

Ein innerer Kritiker ist eine oder mehrere innere Stimme(n), die uns oft davon abhalten, unsere Ziele zu erreichen und unsere Träume zu verwirklichen. PQ bezieht sich auf die Fähigkeit, negative Gedanken und Emotionen zu überwinden und eine positive, lösungsorientierte Denkweise zu entwickeln. Innere Kritiker und Saboteure können z. B. durch Meditation, Visualisierung, Achtsamkeit, einen positiven Fokus, Reframing und Selbstreflexion entmachtet werden.

5 Methoden, um die inneren Saboteure zu überwinden und den inneren Weisen zu stärken

Innerer Kritiker - Positive Intelligenz

10 Saboteure mit Positiver Intelligenz entwaffnen

Mit Positiver Intelligenz (PQ) das Leben meistern: Managementberater Shirzard Chamine zeigt, wie wir mit einer Steigerung des persönlichen PQs das Beste aus uns herausholen, Stress reduzieren und zufriedener werden. Mit dem PQ-Konzept können wir unsere inneren Saboteure wie den „inneren Richter“ oder den „Kontrolleur“ zum Schweigen bringen, denn sie blockieren unser wahres Potenzial. Der „innere Weise“, der unser Selbstvertrauen zum Vorschein bringt, wird mit dem Verstummen der Saboteure aktiviert und leitet zu persönlichem Erfolg und Zufriedenheit. Das Buch gibt es bei Amazon. Das Video gibt es leider nur in Englisch: Positive Intelligenz

PQ bezieht sich auf die Fähigkeit, negative Gedanken und Emotionen zu überwinden und eine positive, lösungsorientierte Denkweise zu entwickeln. Es geht darum, sich bewusst zu sein, wie wir denken, fühlen und handeln, und zu lernen, unsere innere Stimme zu kontrollieren, um produktivere Entscheidungen zu treffen und erfolgreicher zu sein.

Die Idee hinter PQ basiert auf der Annahme, dass unser Gehirn einen internen Konflikt zwischen unserem emotionalen Gehirn und unserem rationalen Gehirn hat. Während unser emotionaler Verstand oft von negativen Emotionen und Gedanken dominiert wird, kann unser rationaler Verstand uns helfen, diese negativen Gedanken zu überwinden und positive Entscheidungen zu treffen. PQ basiert auf der Vorstellung, dass wir unsere geistige Fitness trainieren und stärken können, ähnlich wie wir unsere körperliche Fitness trainieren. Es geht darum, unsere geistigen „Muskeln“ zu stärken, um unseren emotionalen Verstand zu überwinden und unseren rationalen Verstand zu stärken. Einige der Schlüsselkomponenten von PQ umfassen die Verbesserung der Selbsterkenntnis, die Entwicklung von mentaler Ausdauer und die Erhöhung unserer Resilienz, um Herausforderungen und Hindernisse zu überwinden.

Insgesamt geht es bei PQ darum, unsere Fähigkeit zu verbessern, positiv zu denken, unser volles Potenzial zu erreichen und ein erfülltes Leben zu führen. Es kann durch verschiedene Übungen und Techniken, wie z. B. Meditation, Visualisierung, Achtsamkeit und Selbstreflexion, verbessert werden.

Innerer Kritiker: Was macht ihn so besonders?

Der innere Kritiker ist eine einzigartige Art von innerer Stimme, die uns oft davon abhält, unsere Ziele zu erreichen und unsere Träume zu verwirklichen. Hier sind einige Gründe, warum der innere Kritiker so besonders ist:

Emotionaler Einfluss: Der innere Kritiker hat einen starken emotionalen Einfluss auf uns. Es ist die Stimme in unserem Kopf, die uns sagt, dass wir nicht gut genug sind, dass wir versagen werden und dass wir nicht das erreichen können, was wir wollen. Diese negativen Aussagen können uns Angst, Selbstzweifel und Stress bereiten und uns daran hindern, unsere Ziele zu erreichen. Der innere Kritiker arbeitet oft automatisch und ohne unser bewusstes Zutun. Es ist eine Art mentale Gewohnheit, die wir uns im Laufe unseres Lebens angeeignet haben. Diese automatischen Gedanken können schwer zu erkennen und zu stoppen sein, da sie so tief in unserem Unterbewusstsein verankert sind.

Der innere Kritiker kann auch als eine Art Selbstschutzmechanismus angesehen werden. Wenn wir uns selbst kritisieren, bevor es jemand anderes tun kann, können wir uns vor Enttäuschung, Ablehnung oder Kritik von anderen schützen. Leider kann dieser Schutzmechanismus uns auch daran hindern, Risiken einzugehen und unsere Ziele zu erreichen. Der innere Kritiker basiert oft auf tief verwurzelten, unbewussten Überzeugungen über uns selbst und die Welt. Diese Überzeugungen können uns dazu bringen, uns selbst zu sabotieren und uns daran hindern, unser volles Potenzial auszuschöpfen.

Der innere Kritiker ist so besonders, weil er eine enorm große Auswirkung auf unser Leben hat und oft unbewusst arbeitet. Indem wir uns bewusst machen, dass er existiert und lernen, seine negativen Gedanken zu erkennen und zu stoppen, können wir unsere Ziele erreichen und ein erfüllteres Leben führen.

Wie entmachtet man innere Saboteure?

Innere Saboteure sind eine Vielzahl an negativen inneren Stimmen, die uns daran hindern, unsere Ziele zu erreichen oder uns selbst zu verbessern. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um diese Saboteure zu entmachten:

  1. Der erste Schritt besteht darin, sich bewusst zu werden, dass es diese negativen inneren Stimmen gibt und welche Auswirkungen sie auf unser Leben haben. Indem wir unsere Saboteure erkennen und benennen, können wir beginnen, ihre Macht über uns zu verringern.
  2. Eine Möglichkeit, innere Saboteure zu entmachten, besteht darin, ihre Aussagen zu hinterfragen und umzuformulieren. Statt sich von ihnen abhalten zu lassen, können wir uns bewusst machen, dass diese Gedanken lediglich auf Ängsten oder Zweifeln basieren und uns nicht weiterbringen. Wir können unsere Saboteure also in positive Gedanken umformulieren, die uns unterstützen.
  3. Eine positive Einstellung kann helfen, innere Saboteure zu entmachten. Wenn wir uns auf unsere Stärken und Erfolge konzentrieren, statt uns auf unsere Schwächen zu fokussieren, können wir ein positives Selbstbild aufbauen und unsere Saboteure entmachten.
  4. Regelmäßige Selbstreflexion kann uns helfen, unsere inneren Saboteure zu erkennen und uns bewusst zu machen, wann und warum sie auftauchen. Indem wir uns fragen, was uns daran hindert, unsere Ziele zu erreichen, können wir unsere Saboteure besser verstehen und lernen, wie wir sie entmachten können.
  5. Manchmal können wir unsere Saboteure nicht alleine entmachten. In diesem Fall kann es hilfreich sein, sich Unterstützung von anderen Menschen zu suchen. Das können Freunde, Familie oder ein Coach sein, die uns dabei helfen, unsere Saboteure zu entmachten und unser volles Potenzial auszuschöpfen.

In den beiden Kursen zum Gesetz der Anziehung „Manifestieren ohne Blockaden“ I und II von Dirk Roman geht es u. a. um die Beseitigung von Manifestations-Blockaden. Hier wird das Konzept des „inneren Kritikers“ und der „inneren Saboteure“ noch erweitert. In den Büchern und in den insgesamt sechs Selbsthypnosen werden viele Lösungen zur Entmachtung der inneren Saboteure und zur Beseitigung von Manifestations-Blockaden gegeben.

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Steigere Deine Leistungsfähigkeit mit dem Energie-Libido-Drink

Aphrodisiakum Mann: Der Energie-Libido-Drink besteht aus natürlichen und frischen Zutaten, die die Leistungsfähigkeit und Potenz steigern. Insbesondere die Maca-Wurzel aus den südamerikanischen Anden steigert die sexuelle Lust und die psychische Belastbarkeit.

Bestes Aphrodisiakum Mann: Der Energie-Libido-Drink
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Frisch aus der Natur: Der Energie-Libido-Drink

Rezept für den Energie-Libido-Drink:

  • 2 Esslöffel Kokosnuss
  • 1 große reife Banane
  • den Saft einer haben Zitrone
  • etwas Honig zum Süßen
  • mit Vanille oder Zimt abschmecken oder mit Kakao bestäuben
  • nach Belieben Maca oder Lucuma dazu geben

„Der Maca-Wurzel werden positive Effekte auf die körperliche Leistungsfähigkeit und die psychische Belastbarkeit zugeschrieben. Klinischen Studien zufolge ist dieser Effekt nicht auf einen endokrinologischen, d. h. die Hormon-Bildung beeinflussenden Effekt zurückzuführen; eine Veränderung der Hormonwerte konnte beim Menschen nicht beobachtet werden. Jedoch scheint ein positiver Effekt auf sexuelle Funktionsstörungen zu bestehen (s. Literatur). Nahrungsergänzungsmittel, die Maca-Pulver enthalten, werden in Europa und den USA seit einiger Zeit als natürliches Potenzmittel vermarktet. Wie bei vielen anderen Mitteln dieser Art sind diese Effekte wissenschaftlich nur teilweise belegt.

Aphrodisiakum Mann: Von der Maca-Wurzel zum Power-Pulver

Die Zufuhr über handelsübliche Nahrungsergänzungsmittel liegt deutlich unter der Ernährungs-Zufuhr der Anden-Bewohner. Es wird fast ausschließlich das getrocknete Knollenpulver verwendet. Studien aus Südamerika und den Vereinigten Staaten (die jedoch mehr auf Erfahrungsberichten als auf messbaren Daten beruhen) zeigen jedoch, dass Probanden von einer Steigerung der sexuellen Lust und Leistungsfähigkeit, einem gestärkten Immunsystem und mehr Energie berichten, weiter soll Depressionen und chronischer Müdigkeit entgegengewirkt werden. Der peruanische Wissenschaftler Gustavo Gonzales gab zwölf Männern zwischen 20 und 40 Jahren drei Monate lang Maca und untersuchte danach ihre Fruchtbarkeit. Schon nach zwei Wochen konnte er eine durchschnittliche Verdoppelung der Spermienzahl feststellen. Gleichzeitig wurden mehr männliche Hormone gebildet und die Probanden beschworen, dass ihr sexuelles Verlangen deutlich zugenommen hätte. Chinesische Wissenschaftler veröffentlichten eine Studie, bei der Maca-Extrakt Mäusen verabreicht wurde, die anschließend zu 47-67 Orgasmen, in der Kontrollgruppe nur zu 16 Orgasmen, in drei Stunden fähig waren. Der Neurologe Fernando Cabieses, der ebenfalls die potenzfördernde Wirkung von Maca untersuchte, stellte fest, dass die Pflanze nicht nur die Erektionsfähigkeit steigert, sondern langfristig auch den allgemeinen Antrieb, sich sexuell zu betätigen.“ (Quelle: Wikipedia)

Welche anderen Aphrodisiaka gibt es für Männer und Frauen?

Es gibt viele natürliche und künstliche Substanzen, die als Aphrodisiaka bekannt sind und die sexuelle Lust und Erregung bei Männern und Frauen erhöhen können. Hier sind einige der bekanntesten Aphrodisiaka:

Ginseng: Dieses beliebte Heilkraut wird oft als Mittel zur Verbesserung der sexuellen Leistungsfähigkeit und zur Steigerung der Libido bei Männern und Frauen verwendet.

Yohimbin: Eine Substanz, die aus der Rinde des afrikanischen Yohimbe-Baumes gewonnen wird und traditionell zur Steigerung der Libido bei Männern verwendet wird. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Yohimbin bei manchen Menschen unerwünschte Nebenwirkungen wie erhöhten Blutdruck und Angstzustände verursachen kann.

Schokolade: Dunkle Schokolade enthält Phenylethylamin, eine Substanz, die das Gehirn dazu anregt, Endorphine freizusetzen und das Gefühl von Glück und Wohlbefinden zu steigern. Dies kann dazu beitragen, die sexuelle Erregung bei beiden Geschlechtern zu steigern.

Austern: Austern sind bekannt dafür, dass sie reich an Zink sind, einem Mineral, das die Testosteronproduktion und die Libido bei Männern erhöhen kann. Sie enthalten auch D-Asparaginsäure, eine Aminosäure, die die Freisetzung von Sexualhormonen im Körper fördern kann.

Safran: Diese Gewürzpflanze kann die Durchblutung verbessern und die Stimmung heben, was dazu beitragen kann, die sexuelle Erregung bei Frauen zu steigern.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit von Aphrodisiaka von Person zu Person unterschiedlich sein kann, und dass einige dieser Substanzen unerwünschte Nebenwirkungen haben können. Wenn Sie sich für die Verwendung von Aphrodisiaka interessieren, sollten Sie immer zuerst mit einem Arzt oder einer medizinischen Fachkraft sprechen.

Welche Methoden gibt es um die sexuelle Lust zu steigern?

Es gibt viele Methoden und Techniken, die dazu beitragen können, die sexuelle Lust bei Männern und Frauen zu steigern. Dazu gehören Entspannung, eine offene Kommunikation, Experimentationswille und Fantasie, regelmäßiger Sport und nicht zuletzt die Sexualtherapie.

Eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine gute sexuelle Erfahrung ist Entspannung. Indem Sie sich Zeit nehmen, um zu entspannen, Stress abzubauen und sich auf Ihr Körpergefühl zu konzentrieren, können Sie sich auf den Moment konzentrieren und Ihre sexuelle Lust steigern.

Offene und ehrliche Kommunikation mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin kann dazu beitragen, sexuelle Probleme oder Ängste anzugehen und die sexuelle Lust zu steigern. Sie können über Ihre Bedürfnisse und Wünsche sprechen und gemeinsam neue sexuelle Erfahrungen ausprobieren.

Das Ausleben von Fantasien und das Experimentieren mit neuen Dingen können dazu beitragen, die sexuelle Lust zu steigern. Hierbei ist es jedoch wichtig, dass beide Partner einverstanden sind und sich wohl fühlen.

Regelmäßige körperliche Aktivität kann dazu beitragen, die Durchblutung und den Hormonhaushalt zu verbessern und die sexuelle Lust zu steigern.

Wie oben bereits erwähnt, können bestimmte Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel als Aphrodisiaka wirken und die sexuelle Lust steigern.

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihre sexuelle Lust zu steigern, können Sie einen Sexualtherapeuten aufsuchen, um Ihre Bedenken zu besprechen und geeignete Lösungen zu finden.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sexuelle Lust ein komplexes Thema ist und dass es kein Allheilmittel gibt, um sie zu steigern. Jeder Mensch ist einzigartig und hat unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben. Das Wichtigste ist, offen zu sein und sich auf die Erforschung und Erweiterung Ihrer eigenen Sexualität einzulassen.

Weitere Tipps um die sexuelle und körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern

Wenn Du noch mehr für Deine sexuelle und körperliche Leistungsfähigkeit tun willst, findest Du im Buch  „Burnout und Stress ade“ mit Hypnose-mp3 von Dirk Roman noch viele andere Tipps und Übungen.

Im SHOP stöbern: ZUM SHOP

Hier finden Sie auch Hör- und Leseproben.

Mehr zur Maca-Pulver: hier

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10 Geheimnisse wie Du Dein Wunschleben manifestieren kannst

Gesetz der Anziehung, manifestieren Bedeutung
Manifestieren Bedeutung: Lerne erfolgreich zu Manifestieren mit den Kursen „Manifestieren ohne Blockaden I und II“ von Dirk Roman

Manifestieren Bedeutung: Möchtest Du Dein Wunschleben manifestieren? In diesem Blogbeitrag erfährst Du die 10 Geheimnisse, die Dir dabei helfen, Deine Ziele zu erreichen und Dein Wunschleben zu verwirklichen. Beginne jetzt Deinen Weg und finde heraus, wie Du Deine Träume in die Realität übertragen kannst. Erfahre die Bedeutung, die das Gesetz der Anziehung dabei spielt.

1. Manifestieren Bedeutung: Warum solltest Du Dein Wunschleben manifestieren?

Wenn Du Dein Wunschleben visualisierst und es in Deinem Geist manifestierst, wirst Du Dich auf Deine Ziele konzentrieren und Dich auf den Weg machen, um sie zu erreichen. Manifestation ist ein mächtiges Werkzeug, das Dir helfen kann, Dein Leben in die gewünschte Richtung zu lenken. Wenn Du Dich auf das Positive konzentrierst und Deine Gedanken auf das lenkst, was Du erreichen möchtest, wirst Du mehr Energie und Motivation haben, um Deine Wünsche zu realisieren. Durch den Prozess der Manifestation wirst Du auch in der Lage sein, Hindernisse und Herausforderungen auf dem Weg zum Wunschleben leichter zu überwinden. Wichtig ist, dass Du generell einen positiven Fokus auf Deinen erfüllten Wunsch mitsamt dem zugehörigen Gefühl beibehälst. Dabei musst Du ein Abweichen davon immer wieder mithilfe von Achtsamkeit bestimmt korrigierst.

2. Nutze die Macht der Visualisierung

Visualisierung ist eine der mächtigsten Techniken, für die Manifestation Deines Wunschlebens. Indem Du Dir ein klares Bild von dem, was Du erreichen möchtest, vorstellst, sendest Du positive Energie und Schwingungen aus, die Entsprechendes anziehen. Es ist wichtig, dass Du Dir Zeit nimmst, um Dich in Deine Visualisierungen zu vertiefen und sie so realistisch wie möglich zu machen. Stelle Dir vor, wie es sich anfühlt, Dein Ziel erreicht zu haben, und visualisiere alle Details, die dazu beitragen. Entscheidend ist wirklich, dass Du dabei in das freudige und erfüllende Gefühl kommst, das Du aufgrund der Manifestierung Deines Wunsches haben wirst. Durch das Gefühl der Dankbarkeit kannst Du Deine Ausstrahlung noch verstärken und kommst der Erfüllung Deines Wunsches noch einen Schritt näher. Je mehr Du Dich auf Deine Visualisierungen konzentrierst, desto stärker wird Dein Glaube an Deine Fähigkeit, Dein Wunschleben zu manifestieren, und desto schneller wirst Du es erreichen. Visualisierung ist eine kraftvolle Technik, die Du unbedingt nutzen solltest, um Deine Träume und Wünsche zu verwirklichen.

3. Manifestieren Bedeutung: Sei offen für Neues

Wenn Du Dein Wunschleben manifestieren möchtest, solltest Du offen für Neues sein. Das bedeutet, dass Du Dich von alten Denkmustern und Gewohnheiten lösen musst, um Platz für neue Erfahrungen und Möglichkeiten zu schaffen. Sei bereit, Dich auf neue Menschen, Orte und Ideen einzulassen, die Dir helfen können, Deine Wünsche zu realisieren. Es kann beängstigend sein, sich auf das Unbekannte einzulassen, aber es ist auch eine Chance, Dich selbst zu entdecken und zu wachsen. Wenn Du Dich für neue Erfahrungen öffnest, wirst Du bestimmt auch neue Wege für die Manifestation von Wünschen finden. Sei neugierig, lerne dazu und sei bereit, Dich zu verändern. Denn nur so kannst Du das Leben erschaffen, von dem Du träumst.

4. Lerne Deine Ängste zu überwinden

Während des Prozesses der Manifestation können immer wieder Zweifel und Ängste entstehen. Es ist wichtig, dass Du mit ihnen arbeitest und Dich danach wieder auf die eigentlichen Ziele fokussierst.

Ängste können unser Leben erheblich beeinträchtigen. Sie können uns daran hindern, unsere Träume zu verwirklichen und uns von wichtigen Erfahrungen abhalten. Doch es gibt einen Weg, um diese Ängste zu besiegen und die Kontrolle über unser Sein, unsere Gedanken und Gefühle zurückzugewinnen.

Wir müssen lernen, unsere Ängste zu erkennen, anzunehmen und zu verstehen. Nur so können wir sie gezielt angehen und uns von ihnen befreien. Wir müssen uns klar machen, dass Ängste oft irrational sind und uns in der Realität nicht bedrohen.

Um unsere Ängste zu überwinden, müssen wir uns ihnen stellen. Wir müssen uns unseren Ängsten aussetzen und erkennen, dass wir sie überwinden können. Es ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert, aber der uns am Ende stärker und selbstbewusster macht.

Wir sollten uns auch daran erinnern, dass es okay ist, Ängste zu haben. Jeder hat Ängste, und es ist normal, dass wir uns manchmal unsicher fühlen. Aber wenn wir lernen, unsere Ängste zu überwinden, können wir unser Dasein auf eine Weise bereichern, die wir uns nie hätten vorstellen können.

Also sei mutig und gehe deinen Ängsten entgegen. Du wirst überrascht sein, wie viel du erreichen kannst, wenn du dich ihnen stellst.

5. Manifestieren Bedeutung: Erkenne die Kraft des Universums an

Es ist unbestreitbar, dass das Universum eine unvorstellbare Kraft besitzt. Es ist eine Kraft, die uns umgibt und durchdringt, die uns beeinflusst und formt. Wenn wir diese Kraft anerkennen, können wir unser Dasein auf eine Weise verändern, die wir uns nie hätten vorstellen können.

Indem wir die Macht des Universums anerkennen, öffnen wir uns für eine Welt voller Möglichkeiten. Wir erkennen, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind und dass wir in der Lage sind, unsere eigene Realität zu gestalten. Wir können uns auf die positiven Energien konzentrieren und uns von den negativen Energien fernhalten, die uns von der Erfüllung der Wünsche zurückhalten.

Die Anerkennung der Kraft des Universums erfordert jedoch auch ein gewisses Maß an Demut. Wir müssen uns darüber klar sein, dass wir nicht alles kontrollieren können und dass es Dinge gibt, die außerhalb unserer Macht liegen. Indem wir uns jedoch auf das konzentrieren, was wir kontrollieren können, können wir unsere eigene Realität Schritt für Schritt gestalten und unser Leben auf eine Weise verbessern, die uns glücklicher und erfüllter macht.

Insgesamt ist die Anerkennung der Macht des Universums ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem erfüllten Sein. Wenn wir uns bewusst werden, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind und dass wir die Macht haben, unsere eigene Realität zu gestalten, können wir uns auf die positiven Energien konzentrieren und unser Dasein auf eine Weise verändern, die uns glücklicher und erfüllter macht.

6. Nimm Kontrolle über Deine Gedankenwelt auf

Stell Dir vor, Du könntest Deine Gedankenwelt kontrollieren und somit Dein Wunschleben manifestieren. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Doch es ist möglich! Alles beginnt mit Deinen Gedanken. Wenn Du positiv denkst, ziehst Du auch positive Ereignisse in Dein Leben. Wenn Du jedoch negative Gedanken hast, ziehst Du negative Ereignisse an. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deine Gedanken bewusst lenkst. Wenn Du merkst, dass Du in eine negative Gedankenspirale gerätst, versuche achtsam Deine Gedanken auf positive Dinge zu lenken. Visualisiere, wie Du Dein Wunschleben lebst und wie Du Dich dabei fühlst. Je öfter Du das tust, desto stärker wird Dein Unterbewusstsein daran glauben und Wünsche manifestieren. Also nimm ab sofort Kontrolle über Deine Gedankenwelt auf und manifestiere Dein Wunschleben!

7. Verändere Deine Denkweise und Glaubenssätze

Es gibt einen wichtigen Faktor, der oft übersehen wird, wenn es darum geht, das Wunschleben zu manifestieren: Deine Überzeugungen bzw. Glaubenssätze beeinflussen direkt Deine Handlungen und Entscheidungen. Wenn Du also negative Gedanken hast und Dich auf das konzentrierst, was nicht funktioniert, wirst Du wahrscheinlich nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Aber wenn Du Deine Denkweise änderst und Dich auf das Positive fokussierst, wirst Du eine positive Energie ausstrahlen und Dein Unterbewusstsein wird beginnen, Wege zu finden, um Deine Wünsche zu erfüllen. Es ist wichtig, dass Du Dich bewusst für eine positive Denkweise und positive Überzeugungen entscheidest und Dich von negativen Gedanken und Glaubenssätzen befreist. Du kannst dies tun, indem Du Dich auf das konzentrierst, was Du bereits hast und dankbar bist und Dich auf das konzentrierst, was Du erreichen möchtest, anstatt Dich auf das zu konzentrieren, was Dir fehlt. Verändere Deine Denkweisen, Überzeugungen und Glaubenssätze  und Du wirst erstaunt sein, wie schnell sich Dein Wunsch erfüllt.

8. Handele nach dem Gesetz der Anziehung

Richte Dein Handeln nach dem Prinzip des Gesetzes der Anziehung aus. Dieses besagt, dass Du das in dein Leben ziehst, worauf du deine Aufmerksamkeit und Energie richtest. Wenn Du Dich auf positive Dinge und Gedanken fokussierst, wirst Du auch positive Erfahrungen und Begegnungen anziehen. Hingegen ziehst Du durch negative Gedanken und Einstellungen auch negative Situationen und Menschen an. Nutze dieses Gesetz bewusst, um das Leben zu gestalten, das Du Dir wünschst. Sei Dir klar, dass Du selbst die Kontrolle über Deine Gedanken und Emotionen hast und somit auch über das, was Du in deine Realität ziehst. Wähle daher bewusst aus, auf welche Dinge Du Deine Aufmerksamkeit richtest und handle entsprechend.

9. Glaube an Dich selbst und Deinen Erfolg

Eines der wichtigsten Geheimnisse, um Dein Wunschleben zu manifestieren, ist der Glaube an Dich selbst und Deinen Erfolg. Es ist wichtig zu verstehen, dass Du die Fähigkeit hast, Dein Leben zu gestalten und Deine Ziele zu erreichen. Wenn Du an Dich selbst glaubst und Deine Fähigkeiten kennst, wirst Du in der Lage sein, Hindernisse zu überwinden und Deine Träume zu verwirklichen. Es ist jedoch auch wichtig zu akzeptieren, dass es Rückschläge geben wird und dass Misserfolge Teil des Prozesses sind. Aber wenn Du an Dich selbst glaubst und hart arbeitest, wirst Du Deine Ziele erreichen. Vertraue auf Dich selbst und Deine Fähigkeiten, und Du wirst sehen, dass Du in der Lage bist, Dein Wunschleben zu manifestieren.

10 Manifestieren Bedeutung: Die Formel für Dein Wunschleben

Wenn Du Dein Wunschleben manifestieren möchtest, solltest Du die  genannten 10 Geheimnisse berücksichtigen. Es ist wichtig, dass Du Dich auf Deine Ziele fokussierst und Dir klare Vorstellungen von Deinem Wunschleben machst. Visualisiere Deine Ziele und investiere Energie, sie zu erreichen. Sei dabei geduldig und beharrlich, auch wenn es Rückschläge gibt. Vertraue auf Deine Intuition und lerne, Deine Ängste zu überwinden. Um Dein Leben zu manifestieren, musst Du auch bereit sein, Verantwortung für Deine Handlungen zu übernehmen und Dich von negativen Gedanken und Menschen zu lösen. Sei dankbar für das, was Du bereits hast, und nutze positive Affirmationen, um Deine Gedanken zu stärken. Verbinde Dich mit Deiner inneren Kraft und vertraue darauf, dass das Universum Dir das gibt, was Du brauchst. Mit diesen 10 Geheimnissen kannst Du Dein Wunschleben manifestieren und ein erfülltes Leben führen.

Zum Gesetz der Anziehung hat der NLP- und Hypnosetherapeut Dirk Roman zwei Manifestations-Kurse mit dem Titel „Manifestieren ohne Blockaden I“ und „Manifestieren ohne Blockaden II“ mit jeweils 3 Hypnose-mp3 veröffentlicht. Mit beiden Kursen können Sie die Kraft Ihrer Manifestation massiv steigern und Blockaden aus dem Weg räumen.

Literatur

Virtue Doreen, Wie oben, so unten: Die Sieben Gesetze des Lebens, Link

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Durch Beeinflussung der Neurotransmitter Burnout überwinden

Burnout überwinden

Wie kannst Du einen Burnout überwinden?

Von Dirk Roman

Chronischer Stress verändert dauerhaft die Hirnchemie und kann zu Depressionen, Angststörungen und Burnout führen. Durch die bewusste Beeinflussung von Neurotransmittern und Hormonen kannst Du diese Gefahren vermeiden, Dich wieder in Balance bringen sowie Stress und Burnout überwinden.

Immer mehr Menschen enden heutzutage im Burnout oder zumindest mit ernsthaften Stresssymptomen. Dabei liegt die Ursache häufig nicht in einer Überforderung der Betroffenen, sondern eher in einer Unterforderung. Laut DAK sind seit 2010 Schlafstörungen bei Berufstätigen im Alter zwischen 35 und 65 Jahren um 66 Prozent gestiegen. Gleichzeitig hat sich die Zahl der Fehltage im Job aufgrund psychischer Erkrankungen in den letzten 20 Jahren mehr als verdreifacht (246 Fehltage pro 100 Beschäftigte in 2016). Die meisten Fehltage entfielen auf Depressionen mit 114,4 je 100 Versicherte, gefolgt von Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen mit 45,5 Tagen. Auf die Diagnose Burnout entfielen 4,3 Tage. „Unter den psychischen Erkrankungen haben in den vergangenen Jahren drei Diagnosen besonders stark zugenommen: Depressionen, Reaktionen auf schwere Belastungen sowie Angststörungen. Allein bei den Depressionen hat sich die Anzahl der Fehltage in den vergangenen 13 Jahren um 178 Prozent erhöht. Für diese drei Diagnosen sehen Experten chronische Stressbelastung als einen wichtigen Risikofaktor an“, erklärt die DAK.

Wie erkenne ich dass ich unter einem Burnout-Syndrom leide?

Die Anzeichen für ein Burnout-Syndrom können bei den Betroffenen sehr unterschiedlich sein. Auch sind die Symptome wie Erschöpfung und Schlafstörungen, u. v. a. m. bei den Betroffen sehr unterschiedlich. Daher ist das Burnout-Syndrom auch bis heute keine anerkannte medizinische Diagnose bzw. „Krankheit“. Der Begriff scheint nur die Situation bzw. das Befinden der Betroffenen gut zu beschreiben. Die Beschwerdebilder von Depression und einem Burnout-Syndrom sind sich zudem sehr ähnlich. Daher ist eine genaue Abklärung durch einen Arzt bzw. Psychotherapeuten nötig. Generell manifestiert sich ein Burnout-Syndrom durch ein relativ komplexes Beschwerdebild. Dabei sind es häufig körperliche Beschwerden, die einen Betroffenen in die Praxis meist eines Hausarztes führen. Zu den Symptomen gehören z. B.:

  • Schwindel, Magen-Darm-Probleme, Schmerzen
  • Erschöpfung und Energiemangel, Atembeschwerden, schlecht abschalten können
  • Leistungsabfall, Konzentrationsstörungen
  • Schlafstörungen, Ruhelosigkeit
  • Rückzug aus dem Privatleben
  • Gefühl mangelnder Anerkennung, Depressionen, Ängste, Neigung zum Weinen
  • Gefühl einer Situation nicht gewachsen zu sein, sie nicht bewältigen zu können, Stress
  • Gleichgültigkeit, Langeweile, Desillusionierung

Es gibt bestimmte Persönlichkeitseigenschaften der Betroffenen, die sie für ein Burnout-Syndrom verwundbarer machen. Dazu gehören starker Perfektionismus und Idealismus, die Unfähigkeit „Nein“ sagen zu können und auch das sog. Helfersyndrom, was häufig in sozialen Berufen zum Burnout-Syndrom führt.

Burnout verändert dauerhaft Neurochemie

Stress entsteht immer dann, wenn eine Situation als Bedrohung empfunden wird. Er wird aber erst dann zum schädlichen Stress (Disstress), wenn die Situation nicht bewältigt werden kann. D. h. scheinbar nicht genügend Ressourcen oder Handlungsmöglichkeiten vorhanden sind, um Anforderungen sowie (eigene) Erwartungen zu erfüllen und Bedürfnisse zu befriedigen. Disstress, der über einen längeren Zeitraum einwirkt, schädigt die Gesundheit. Neben körperlichen Beschwerden und Symptomen können Angststörungen bzw. Depressionen entstehen. Die Gehirnchemie (Neurochemie), bestehend aus Neurotransmittern und Hormonen, kann völlig aus der Balance geraten. Das Stresshormon Cortisol ist Teil der Kampf-oder-Flucht-Reaktion und wird in Bedrohungssituationen oder auch bei Frustration ausgeschüttet. Es soll Dich zum körperlichen Handeln motivieren. In der Steinzeit hieß das, sich der Bedrohung zu stellen und anzugreifen oder wegzurennen. Die dritte Möglichkeit war zu erstarren und zu hoffen, dass die Bedrohung – z. B. durch einen Säbelzahntiger – bald vorüber geht. In der heutigen Zeit, wo die Bedrohungen eher auf der psychischen Ebene angesiedelt sind, bedeutet dies analog, die Situation wenn möglich zu verändern oder sich aus der Gefahrenzone zu entfernen (einen Job zu kündigen, u. ä.). Leider finden wir uns häufig in Situationen wieder, die wir nicht so schnell verändern und aus denen wir uns auch nicht so einfach befreien können. Konflikte am Arbeitsplatz oder auch in einer Partnerschaft sind Beispiele. Viele Menschen erstarren dann und verharren in der stressauslösenden Situation. Dauert die Situation zu lange an sind die erwähnten körperlichen und seelischen Gefahren und Symptome vorprogrammiert. Daher hat der NLP- und Hypnosetherapeut Dirk Roman für Betroffene ein Anti-Burnout-Paket geschnürt, um Burnout zu vermeiden und zu überwinden . Es besteht aus fünf Hypnose-mp3 und dem Bonus-E-Book: Burnout und Stress ade!, (92 Seiten).

Burnout überwinden

Burnout überwinden durch willentliche Beeinflussung der Neurotransmitter

Wie Du Deine Neurochemie beeinflussen kannst, um chronischem Stress und Burnout vorzubeugen

Die amerikanische Autorin und Professorin für Management Loretta Breuning hat sich tiefgehend mit dem Thema der bewussten Veränderung der Hirnchemie auseinandergesetzt und schlägt drei Schritte vor um den Cortisolspiegel zu kontrollieren:

1 Sich eine Minute mit der stressauslösenden Situation auseinandersetzen. „Dem Cortisol zuhören“.

2 Sich dann 20 Minuten mit einer freudebereitenden Tätigkeit ablenken. Am besten Du wählst hier eine Tätigkeit, die Dich komplett absorbiert (wie z. B. ein Instrument spielen)

3 Danach ohne lange Überlegung einen passenden Schritt (passende Schritte) wählen, die Dich entweder aus der Situation führen oder diese verändern (Aktionsplan). Du sollst Dich hier also auf eine Lösung zubewegen.

Weiterhin führt das Erinnern und Ankern von Situationen in denen Du Deine Bedürfnisse befriedigen konntest (Ressourcen ankern) zu einem Gefühl der Sicherheit und damit zu einer Verminderung der Cortisolausschüttung. Du willst hier das Grundgefühl aufbauen, dass Du jegliche Situationen meistern kannst und somit Dir selbst trauen kannst. Wie Du Gefühle bzw. Situationen ankerst, kannst Du in meinem Artikel „Ankern“ lesen. (Ich sende Ihn Dir gerne zu, wenn Du mir eine Email mit dem Stichwort „Ankern“ and [email protected] schreibst.)

Burnout überwinden: Was benötigst Du in stressreichen Situationen am meisten?

Brady Wilson, Motivationsredner und Buchautor, empfielt hier sich auch zu fragen, „was benötige ich in dieser Situation am meisten?“ Benötigst Du also Unterstützung, Vertrauen, Sicherheit, Freiheit, Autonomie, Ansehen, Respekt, Selbstwirksamkeit, etc.? In diesem Artikel geht es darum, wie Du Deine Gehirnchemie positiv beeinflussen kannst. All die genannten Zustände sind mit der Ausschüttung von Neurotransmittern bzw. Hormonen verbunden. Wenn Du z. B. Vertrauen und Unterstützung erfährst, schüttet Dein Gehirn Oxytocin aus – das sogenannte Bindungshormon, das zu Wohlgefühl führt. Dies wird auch bei körperlichen Berührungen wie z. B. bei einer Massage, beim Umgang mit Tieren, bei Umarmungen und besonders beim Sex ausgeschüttet. Auch das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder zu einem größeren ganzen bzw. Lebenssinn führt zur Ausschüttung von Oxytocin. Freiheit, Autonomie bzw. das Sehen von Möglichkeiten führt zur Ausschüttung von Dopamin, was zu Glücksgefühlen sowie Motivation, Kreativität und Zielorientiertheit, u. a. führt. Beachtung, Respekt und sozialer Status führen zur Ausschüttung des lust- und wonneauslösenden Neurotransmitters Serotonin. Hier bietet es sich an Erfolgspartnerschaften mit Mentoren und Coaches einzugehen, was zur Steigerung des Selbstbewusstseins und Selbstdurchsetzung führt. Das Gefühl der Sicherheit führt zum Senken des Cortisolspiegels, was die Grundlage jedes Wohlgefühls ist.

Das Ziel ist die eigene Gehirnchemie wieder in Balance zu bringen und das Belohnungs- bzw. Motivationssystem wieder funktionstüchtig zu machen, ohne das Du Substanzen von Außen brauchst. Du kannst also bestimmte Situationen bzw. Tätigkeiten wählen, die die Ausschüttung bestimmter Neurotransmitter und Hormone bei Dir auslösen.

Neurochemie Burnout

1×1 der Beeinflussung Deiner Neurochemie bei Burnout

Darüber hinaus gibt es Die Möglichkeit z. B. den Cortisolspiegel auch über Sport und die Nahrung zu beeinflussen. Dr. Eric Berg empfielt hier u. a. mehr oder besseren Schlaf, da im Schlaf mehr Wachstumshormon ausgeschüttet wird, welches der Gegenspieler von Cortisol ist. Der insulinähnliche Wachstumsfaktor wird ebenso im Schlaf und zudem ausgeschüttet, wenn Du keine Nahrung zu Dir nimmst. Du solltest also nicht lauter kleine Snacks über den Tag verteilt essen, sondern lieber nur zwei oder drei Mahlzeiten. Sonne ist extrem wichtig, um den Vitamin D-Spiegel zu steigern. Du kannst auch Vitamin D3 zudem als Nahrungsergänzungsmittel nehmen. Weiterhin ist Potassium, Vitamin B1 sowie Calcium für die Erholung des Parasympatischen Nervensystems („Erholungsnerv“) sehr günstig. Nicht zuletzt sind Spaziergänge in der weiten Natur extrem vorteilhaft (auch alle anderen aeroben Ausdauersportarten und -übungen), um den Cortisolspiegel zu senken. Da sich Stress im Körper speichert, muss der er von diesem Stress befreit werden. Hier eignen sich besonders Akupressur und Massagen des Bauchraums und zudem der verspannten Körperbereiche. Wenn möglich, vermeide auch negative Menschen und stressauslösende Umgebungen. Nicht zuletzt sei angemerkt das Meditation (insbesondere auf liebende Güte und Mitgefühl) zur Cortisolsenkung ebenfalls sehr förderlich ist.

Burnout überwinden: Einfluss von Nahrung auf Neurotransmitter

Gamma Aminobutyric Acid (GABA), Dopamin, Serotonin, Acetylcholin und Noradrenalin sind u. a. für Dein Gedächtnis, Lernen, Wachsamkeit, Schlaf und auch gute Gefühle zuständig. Neurotransmitter werden aus Aminosäuren aus Deiner täglichen Nahrung synthetisiert. GABA reduziert Ängstlichkeit, verbessert den Schlaf und steigert Deine Gelassenheit. Es kommt nur in fermentierter Nahrung wie in Kimchi und Pu-Erh Tee vor. Dopamin kontrolliert das Belohungs- und Lustzentrum des Gehirns. Ein hoher Spiegel an Dopamin verbessert das Gedächtnis, Bewegungsfähigkeit, Aufmerksamkeit, Schlaf, Stimmung und die Lernfähigkeit. Du kannst Deinen Dopaminspiegel u. a. durch Fisch, Eier und Spirulina steigern. Ein niedriger Serotoninspiegel kann zu Schlafstörungen, Depressionen und Kopfschmerzen führen. Ein hoher Serotoninspiegel dagegen führt zur Energetisierung, Klarheit und Fröhlichkeit. Kiwis, Bananen, Eier, Wallnüsse und Truthahn können hier helfen. Acetylcholin ist bedeutsam für das Nervensystem und die Bewegungskoordinantion. Es wird aus Cholin-reicher Nahrung synthetisiert: U. a. Eigelb, Rosenkohl, Milchprodukte. Noradrenalin beeinflusst massiv Deine Stimmung, Wachsamkeit und Motivation. Es ist mit Adrenalin und Cortisol für die Stressreaktion verantwortlich. Die bessere Synthese von Noradrenalin aus Aminosäuren kann durch den Verzehr von Mandeln, Avocados, Limabonen und Kürbissamen erreicht werden.

Weitere Möglichkeiten ein Burnout-Syndrom zu überwinden und vorzubeugen

Die Ursachen für ein Burnout-Syndrom mit seinen Symptomen liegen häufig in der mangelnden Anpassungsfähigkeit der Betroffenen in der Situation und in den (scheinbar) fehlenden Ressourcen zur Bewältigung der stressauslösenden Faktoren. Da ein Burnout-Syndrom meist in beruflich belastenden Situationen auftritt, in denen der Betroffene Sinnlosigkeit, fehlende Anerkennung und Überforderung erfährt, sollte er generell seine Motivation, Werte und Ziele im Leben, Stärken und Schwächen und seine Bedürfnisse bzw. sein Bestreben am besten in einem Coaching klären. Folgende Fragen sollten u. a. beantwortet werden:

  • Passt die (berufliche) Situation noch zu mir?
  • Was sind die Ursachen für meine Über- oder Unterforderung?
  • Gibt es Anpassungs- und Veränderungsmöglichkeiten?
  • Welche Ressourcen brauche ich zur Veränderung?
  • Kann hier der Arbeitgeber mit ins Boot gezogen werden?
  • Wie kann ich meinen Bedürfnissen und Zielen besser nachkommen?
  • Was will ich noch im Leben erreichen?
  • Muss ich evtl. meinen Arbeitgeber bzw. Beruf wechseln?

Um Burnout zu vermeiden und zu überwinden hat der NLP- und Hypnosetherapeut Dirk Roman für Betroffene ein Anti-Burnout-Paket geschnürt. Es besteht aus fünf Hypnose-mp3 und dem Bonus-E-Book: Burnout und Stress ade!, (92 Seiten).

Literatur

Loretta Breuning, Tame Your Anxiety: Rewiring Your Brain for Happiness, Link

Was ist ein Burnout-Syndrom?, gesundheitsinformation.de, Link

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Hilfreiche Tipps gegen Liebeskummer: wieder lächeln lernen

Schwere Depression durch Liebeskummer?

Durch Liebeskummer kann eine Depression entstehen. Wie erkennst Du die Symptome und wie lässt sich der Liebeskummer überwinden? Erhalte hier hilfreiche Tipps.

Von Frederic Dittmar (Gastbeitrag)

Liebeskummer ist stets eine sehr schmerzhafte Erfahrung – die sehr viel von einem selbst abverlangt. Die einen an die eigenen Grenzen bringt.

Was manchen in diesem Zusammenhang vielleicht ein wenig verblüfft: Die Symptome von Depression und Liebeskummer gleichen sich mitunter sehr. Schauen wir uns das mal genauer an:

  • depressive Stimmung und Traurigkeit, sowie Freud- und Interesselosigkeit
  • Wut und Schuldgefühle gegenüber sich selbst
  • Antriebs-, Schlaf- und Konzentrationsstörungen
  • Gefühle innerer Leere und Sinnlosigkeit, Hoffnungslosigkeit sowie Zukunftsangst
  • Verlust der Libido
  • tiefe Verzweiflung, mitunter sogar Suizidgedanken
  • Störung des Essverhaltens (Appetitlosigkeit oder „Fresssucht“)
  • u.v.m.

Experten haben mittlerweile erkannt: „Einschneidende Änderungen und bedeutende Stressfaktoren wie der Tod oder Verlust eines geliebten Menschen oder der Verlust der Arbeitsstelle“ können letzten Endes dazu führen, dass eine Depression ausgelöst wird. Eine Definition, die auch den Liebeskummer perfekt zusammenfasst und auf den Punkt bringt.

Depression nach Liebeskummer überwinden

Zunächst einmal ist es völlig nochmal, nach dem Aus der Beziehung um diese zu trauern. Und sich verunsichert und auch deprimiert zu führen. Meist dauert es mehrere Wochen, bis der größte Trennungsschmerz abgeklungen ist – dabei spielt auch eine Rolle, wie lange die Beziehung gedauert hat und wie intensiv die Gefühle waren.

Wichtig ist dabei jedoch, Gefühle wie Wut, Trauer und auch Verzweiflung nicht zu unterdrücken. Sondern zuzulassen, aktiv als eine Transformationshilfe zu nutzen.

So findet man für sich selbst heraus, dass man stark genug ist, auch diese sehr schwierige Situation zu überstehen. Die Erfahrung, nach und nach wieder zu sich selbst zu finden, sich auf seine persönlichen Bedürfnisse konzentrieren zu können, ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig.

Wer hier zu schnell zu Medikamenten greift, tut sich selbst keinen Gefallen. Denn:„Setzt man hier zu früh zum Beispiel mit einer medikamentösen Behandlung mit stimmungsaufhellenden Medikamenten an, wird die Chance auf echte „Veränderungen durch Arbeit an sich selbst“ vergeben.

Probleme werden zugedeckt, statt erlöst und treten so oder ähnlich meist in der nächsten Beziehung wieder auf.“ Daher: Greife nur dann zu Tabletten und Co. Wenn dies auch von Seiten des Arztes oder Therapeuten angeraten wurde!

Schauen wir uns aber nun noch an, wann aus einem „normalen“ Liebeskummer eine behandlungswürdige, klinische Depression wird. Klar ist: Letztere kann durch das Verlassen werden, den Herzschmerz ausgelöst werden. Doch wo liegt die Grenze? „In der psychotherapeutischen Praxis wird dazu unter anderem der Zeitfaktor herangezogen: Sobald der Zustand depressiver Symptome nach einer Trennung länger als 6-8 Wochen anhält, sollte eine psychotherapeutische oder medikamentöse Behandlung wie bei einer Depression angedacht werden.

Neben der Dauer wird auch die Schwere der Symptome beachtet: Inwieweit sie mit Beruf, Essen, Schlafen oder sonstigen Aktivitäten des normalen Lebens in Konflikt geraten.

Und selbstverständlich zählen Todessehnsüchte oder Selbstmordgedanken zu eindeutigen Warnsignalen, die auf eine klinische Depression und nicht mehr nur auf normalen Liebeskummer hindeuten.“ Schaue daher genau hin, ob dies auf Dich selbst und Deine Situation zutrifft! Eine Depression sollte man keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen. Und schnellstmöglich etwas gegen diese tun!

Wie den Liebeskummer bewältigen?

Liebeskummer ist eine Erfahrung, die uns sehr viel abverlangt. Uns an psychische wie auch physische Grenzen zu bringen scheint – und nicht selten komplett erschöpft zurücklässt.

Manchmal scheinen wir nur noch aus Gefühlen wie Wut, Trauer und Verzweiflung zu bestehen. Wir fühlen uns wertlos, ungeliebt – und haben das Empfinden, dass alles, einfach alles, schwarz und sinnlos ist. In uns ist diese große, schreckliche Leere – wird es irgendwann besser werden?

Ja! Wenn die schlimmste Phase vorbei ist (und sie WIRD vorbei gehen, so viel ist sicher), taucht endlich wieder ein Licht am Horizont auf. Wir schöpfen Hoffnung, fassen Zuversicht – und können endlich wieder an Anderes denken. Uns auf uns selbst konzentrieren und neue Projekte in Angriff nehmen. Und das tut sehr, sehr gut…

Wie aber kannst Du es schaffen, an genau diesen Punkt zu kommen? Wichtig ist zum Einen, dass Du Dich mit der gegenwärtigen Situation, also mit Deinem Schmerz und Deinem Kummer, auseinander setzt. Ja, das ist hart, das ist alles andere als angenehm. Doch hilft es nicht, die Gefühle zu verdrängen! Und versuchen, sie weg zu schieben. Denn das funktioniert nicht, wie die Erfahrungen immer wieder zeigen.

Was also tun? Versuche, die Situation anzunehmen und zu akzeptieren, so, wie sie ist. Klar ist das nicht leicht. Doch ist es der einzig mögliche Weg, um den Liebeskummer endlich hinter sich lassen zu können.

  • Doch musst Du da nicht alleine durch.
  • Es ist sogar besser, sich jemandem anzuvertrauen.
  • Mit der besten Freundin oder jemandem aus der Familie darüber zu sprechen.

Dir eine starke Schulter zum Anlehnen zu suchen. Das alles ist sehr wichtig. Und zeigt Dir, dass es gerade jetzt, in dieser so schwierigen Situation für Dich, jemanden gibt, der für Dich da ist, bedingungslos. Der Dich jetzt stützt, der Dir weiterhelfen will. Bitte nimm diese Hilfe auch an!

Was tun gegen Liebeskummer – ich kann nicht mehr?

Was noch hilft? Wir raten Dir dringend, den Kontakt zu IHM oder zu IHR einzustellen – zumindest jetzt. Warum das so wichtig ist? Weil Dich jeder neuerliche Kontakt aufs Neue zurückwerfen kann (und meist auch wird). Denn bei jedem Anruf, bei jedem Wiedersehen passiert es, dass all die Emotionen, die Du gerade erst bewältigt hast, wieder hoch kommen. Und Deine Wunden, die sich doch gerade erst geschlossen hatten, wieder aufbrechen…

Das tut weh – und verzögert den Prozess der Heilung nur noch nach hinten hinaus. Was also tun? Packe all das, was Dich an Euch beide erinnert, in eine Kiste. Diese solltest Du nun außer Sichtweise deponieren (oder gleich auf den Müll werfen). Umgebe Dich stattdessen mit schönen Dingen, die Dir Mut machen und Dich bestärken.

Lösche auch seine Daten, rufe ihn nicht an und schaue nicht auf seinen Facebook Account, ob sich sein oder ihr aktueller Status geändert hat. Das alles bringt überhaupt nichts! Und führt nur dazu, dass Du ihn oder sie lange, lange nicht vergessen kannst…

Wenn du mehr Fragen hast, dann schreibe uns gerne auf [email protected] an!

Frederic Dittmar ist Inhaber der Webseiten interfe.net und ex-ratgeber.info. Sein Schwerpunkt liegt auf Trennungsverarbeitung, Persönlichkeitsentwicklung, Motivation, Depression und Panikattacken. Dabei tritt er aktiv als Coach auf. Sein Ziel ist es, so vielen Menschen wie möglich zu helfen – gerade wenn es zu schweren Lebenskrisen oder Situationen kommt. Er unterhält ebenso einen Youtube-Kanal!

Weitere Hilfe erhälst Du auch durch Hypnose-mp3, E-Bücher und Selbsthilfepakete im Hypnoseshop auf dieser Seite oder durch ein persönliches Coaching beim Hypnose- und NLP-Therapeuten Dirk Roman:

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Panikattacke vermeiden mit dem Navi Seals-Training

Das amerikanische Militär hat ein Training entwickelt, mit dem Du in herausfordernden Situationen Angst und eine Panikattacke vermeiden kannst. Zudem hilft es Dir Deine Gedanken fokussiert zu halten, damit Du Deine Aufgaben und Ziele erfolgreich umzusetzen kannst. Dieses Training kannst Du auch nutzen, um generell erfolgreich zu sein, Deinen Selbstwert und Dein Lebensgefühl zu steigern, Depressionen vorzubeugen und Deinen Lebensraum zu erweitern. 

Von Dirk Ruppik

In schwierigen Situationen Panikattacke vermeiden und fokussiert bleiben

Wir alle durchlaufen schwierige Zeiten. Zeiten voller Chaos und mit großen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Unser Gehirn – genauer gesagt unser Säugetiergehirn und speziell das limbische System mit Amygdala (das Angszentrum) – reagiert dann häufig mit Angst und Panik bzw. einer Panikattacke. Wie kannst Du aber trotz angstvoller Gefühle und Panikreaktion – wenn Du eigentlich am liebsten wegrennen willst – in Kontrolle bleiben und Herausforderungen trotzdem mit Erfolg bewältigen? Kannst Du Dich an Ängste gewöhnen und resilient werden? Kannst Du (fast) überall erfolgreich sein?

Genau diesen Fragen versuchte das amerikanische Militär (die Navi Seals) auf den Grund zu gehen und Antworten bzw. ein Training zu finden, was Soldaten auf stressreiche Einsätze vorbereitet. Herausgekommen ist ein Training, das jeder Erfolgsuchende im eigenen Leben für sich nutzen kann.

Panikattacke vermeiden

Stark und fokussiert bleiben in jeder Situation

Vermeide Vermeidung (des Auslösers einer Panikattacke )

Ein Teil dieses Training ist es Dich an angst- und panikauslösende Situationen zu gewöhnen und zu erfahren, dass Du sie meistern kannst. Dies erinnert sehr an das Konfrontationsverfahren aus der kognitiven Verhaltenstherapie bei dem in erster Linie die Vermeidungsreaktion verhindert wird und damit eine unmittelbare oder auch schrittweise Bewältigung der Angst bzw. der Panikattacke erfolgt. Vermeidung wird von Verhaltenstherapeuten als eine die Störung (Angst bzw. Panikattacke) und die Symptome aufrechterhaltende Bedingung verstanden, da sie neue Erfahrungen verhindert, und somit die Bewältigung der gefürchteten Reize/ Umstände (Panikattacke) erschwert. Durch die reale Erfahrung der Konfrontation kann die Angst bzw. Panikattacke „verlernt“ werden. Du kannst Dich mit Deinen Ängsten in Realität oder auch in der Vorstellung konfrontieren. Dies funktioniert natürlich nur mit Ängsten bzw. Panikattacken bei denen Dir die Auslöser bzw. die auslösenden Bedingungen als Betroffene(r) bewusst sind. Dabei kann die Vorstellung genutzt werden, die Annäherung an die Angst zu erleichtern aber auch um verändertere Reaktionen einzuüben, um sie dann in Realität bei den ersten Anzeichen für Angst oder dem Beginn von Symptomen einer Panikattacke einzusetzen.  Diese Form der Konfrontation der Angst in der Vorstellung hilft auch bei generalisierten Angststörungen, wenn es zum Beispiel um eine unbegründete Angst vor der Zukunft geht.

Panikattacke vermeiden

Da Sinnesreize die Amygdala rund zweimal schneller erreichen als unseren Cortex (Sitz des bewussten rationalen Verstandes), ist es von großer Bedeutung, dass erfolgreiche Verhaltensreaktionen vorher trainiert werden, damit sie in entsprechenden Umständen beim Beginn einer Panikattacke instinktiv ablaufen. In extrem gefahrvollen Situationen besitzen wir häufig weder die Zeit noch die mentale Kapazität diese durch Denken zu bewältigen. Zudem besteht die Gefahr der Erstarrung durch Angst.

Panikattacke vermeiden: Was ist eine Panikstörung?

Die Panikstörung ist eine Form der Angststörung, bei dem der oder die Betroffene einen extremen Angstanfall in Form einer Panikattacke mit Symptomen wie Herzrasen und Atemnot scheinbar aus heiterem Himmel erfährt. Man muss dazu sagen, dass die Panikstörung bzw. die Angststörung häufig psychisch verursacht ist, aber auch als Symptom im Rahmen körperlicher Erkrankungen wie beispielsweise bei Schilddrüsen-, Herz- oder Nebennierenerkrankungen vorkommen kann. Das Auftreten einzelner Panikattacken stellt noch keine Panikstörung bzw. Angststörung dar. Erst wenn mehrere Panikattacken im Monat auftreten und sich vermehrt eine „Angst vor der Angst“ entwickelt und diese länger als einen Monat andauert, sprich man von einer Panikstörung (WHO Kriterien). Auf die Beschreibung der körperlichen Reaktionen einer Panikattacke soll hier verzichtet werden, da Du sie ja sicher selbst kennst.

Panikattacke vermeiden: Struktur ins Chaos bringen

Um in chaotischen Situationen bzw. Lebensabschnitten die Oberhand zu bewaren, musst Du Dir als Betroffene(r) unbeding Ziele setzen. Ziele bringen Struktur ins Chaos und helfen Dir dabei die Amygdala zu besänftigen. Genauso wichtig ist es, diese Ziele in bewältigbare Teilziele zu zerlegen. Dies verhindert, dass Du den roten Faden verlierst. Zudem vermeidest Du durch die Fokussierung auf Ziele, dass Du die Kapazität Deines Gehirn nutzt, Deine Ängste und Symptome zu verstärken bzw. Dir weitere Ängste auszumalen.

Überschreiben des Signals für eine Panikattacke

Die Größe unseres Neocortex unterscheidet uns von den meisten Tieren. Die Hauptfunktionen sind Denken und Schlussfolgerung, Sprache und Logik. Jeder Mensch spricht mit sich selbst. Diese Selbstgespräche umfassen 300 bis 1000 Worte pro Minute – die meisten davon sind negativ, insbesondere je älter Du bist und je mehr schlechte Erfahrungen Du gemacht hast. Das Problem ist, dass diese negativen Selbstgespräche zu schlechten Gefühlen, Depressionen, Ängsten oder sogar zu einer Panikattacke bei Betroffenen führen können. Beobachte Dich einmal selbst bzw. lausche Deinen Selbstgesprächen insbesondere in stressreichen Situationen. Du wirst feststellen, dass die Selbstgespräche immer negativer, harscher und bedrohlicher und die Gefühle negativer werden. Um dies zu vermeiden bzw. einzudämmen, solltest Du diese negativen Gedanken durch positive bewusst ersetzen. Dadurch werden Deine Gedanken fokussierter und du bist in der Lage das Angstsignal aus der Amygdala zu überschreiben.

Panikattacke vermeiden

Immer den Fokus bewahren

Kontrolle der Erregung sowie der Panikattacke durch gezielte Atemtechnik

Durch eine besondere Atemtechnik kannst Du Panik bzw. eine Panikattacke und Ängste kontrollieren bzw. vorgebeugen. Insbesondere langes Ausatmen ahmt die natürliche Entspannungsatmung nach, bringt mehr Sauerstoff zum Gehirn und schenkt Dir gute Gefühle.

Panikattacke vermeiden

Übung Entspannungsatmung bei einer Panikattacke

• Aufrecht und locker hinstellen. Die Arme locker neben den Körper hängen lassen.
• Nun tief und ruhig durch die Nase einatmen und während der Einatmung in Gedanken bis 5 zählen.
• Dann locker durch den Mund ausatmen und während der Ausatmung langsam in Gedanken bis 7 zählen und die Schultern locker lassen und bewusst nach unten ziehen.
• Die Übung 10 Mal hintereinander wiederholen und 4 Sätze durchführen. Die Übung kann morgens, mittags und abends durchgeführt werden. Während der Pausen können die Schultermuskeln zusätzlich gedehnt und die Schultern gekreist werden.
• Diese Übung hilft, Anspannungen im Schulter-Nackenbereich zu reduzieren und klarer zu denken.

Durch das Navi Seals-Training bist Du nun in der Lage Dich herausfordernden Situationen und Deinen Ängsten bzw. einer Panikattacke zu stellen und diese erfolgreich zu bewältigen. Dies wird nicht nur Deinen Lebensraum als Betroffene(r) erweitern, sondern maßgeblich Dein Lebens- und Selbstwertgefühl steigern. Da ein gutes Selbstwertgefühl eine tragende Säule in einem erfolgreichen Leben ist, wirst Du merken, wie Dir die Dinge zunehmend einfacher gelingen. Es sei noch angemerkt, dass das Navi Seals-Training nur hunderprozentig wirkt, wenn Du alle vier Faktoren miteinander kombinierst.

Panikattacke vermeiden

 

Das Navi Seals-Gehirntraining für die Kontrolle einer Panikattacke (kurzgefasst)

1 Ziele setzen
Struktur ins Chaos bringen, Ziele in Teilziele zerlegen

2 Mentale Probe
Visualisierung der Ängste bzw. den Beginn einer Panikattacke und der Verhaltensreaktionen zur Bewältigung dieser angstauslösenden Situationen, Gewöhnung und Abbau der Ängste, neue Verhaltensreaktionen in Realität einsetzen

3 Fokussieren der Gedanken durch positive Selbstgespräche
Ersetze negative mit positiven Gedanken, Gedanken werden fokussiert; dies hilft das Angstsignal aus der Amygdala zu überschreiben

4 Kontrolle der Erregung (Aufregung) durch Atemtechnik

Die Ausatmung muss länger als die Einatmung sein. Während der Einatmung durch die Nase gleichmäßig bis fünf zählen, bei der Ausatmung durch den Mund gleichmäßig bis sieben zählen. Dies führt zur Entspannung – wirkt Panikattacken Symptomen wie Herzrasen entgegen – und das Gehirn wird besser mit Sauerstoff versorgt.

Es sei noch angemerkt, dass das Navi Seals-Training nur hunderprozentig für Dich als Betroffene(r) wirkt, wenn Du alle vier Faktoren miteinander kombinierst.
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Panikattacke vermeiden

Erfolg ist mit dem Navi Seals-Training garantiert

Bilder: Pixabay

Literatur

Dr. Nandrolone, Ph.D., Combat Stress Like a Navy SEAL Using This Simple Breathing Technique, Better Humans, Link

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Das Geheimnis des Glücks: 108 Jahre alte Holocaust-Überlebende erzählt

Alice Somer Herz - 108 Year Old Holocaust Survivor - Interviewed by Bernard Hiller.mp4_000461295

Trotz des Verlustes ihrer Eltern und ihres Mannes im Konzentrationslager hat die 108 Jahre alte Holocaust-Überlebende Alice Sommer-Herz zu einem glücklichen und erfüllten Leben gefunden. Im Interview mit Bernard Hiller erzählt die älteste Pianistin der Welt ihre ganz besonderen Geheimnisse für ein glückliches und langes Leben.

Im SHOP stöbern: ZUM SHOP

Hier finden Sie auch Hör- und Leseproben.

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Taoistische Gesichtsmassage

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Die Taoistische Gesichtsmassage dient zur Entspannung und regt den gesamten Energiefluss im Körper an.

  1. Reibe Deine Handflächen aneinander (Dies wärmt sie und läd sie statisch auf). Lege die Handflächen dann auf die Augen, um diese und die Muskeln um die Augen herum zu entspannen (Sehr wirksam bei Computerarbeit).
  2. Reibe Deine Handflächen aneinander. Massiere danach Deine Schläfen mit den Handballen.
  3. Reibe Deine Handflächen aneinander. Massiere danach Deine Wangen mit den Handballen.
  4. Lege Deinen Daumen an die Schläfen und reibe mit den Knöcheln Deiner Zeigefinger über die Augenbrauen. Danach reibe mit den Knöcheln Deiner Zeigefinger unter den Augen.
  5. Setze Daumen und Zeigefinger der rechten Hand and der Nasenwurzel an und reibe dann mehrmals entlang der Nasolabialfalte (Magenmeridian). Die linke Handfläche liegt auf dem Rücken der rechten Hand.
  6. Nehme die Daumenspitzen und massiere den Kiefermuskel in der Vertiefung hinter dem Unterkiefer. Danach in der Vertiefung hinter den Ohren.
  7. Knete Deine Ohrmuscheln mit Daumen und Zeigefingern beider Hände (Der Energiefluss in allen Organen und Körperteilen wird angeregt, da sich der ganze Körper im Sinne der Lehre von den Reflexzonen in den Ohren abbildet.)
  8. Verschränke die Finger beider Hände und reibe mit den Handballen über die Schädelkante am Hinterkopf (Die sogenannten Windpunkte werden geöffnet)
  9. Klopfe mit den Fingerkuppen Deine Kopfhaut hinten, seitwärts und vorne am Kopf.
  10. Nutze Deine Finger als Kamm und „kämme“ Deine Haare und Deine Kopfhaut

Aus dem Buch „Burnout und Stress ade“ von Dirk Roman

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Burnout- und Stress besiegen – Wie Transformation gelingt

Burnout Stress auflösen Artikel

Von Dirk Roman:

Um aus der Burnoutfalle herauszukommen, solltest Du gleichzeitig auf mehreren Ebenen arbeiten. Diese umfassen die Entspannung, ein unterstützendes Umfeld, Achtsamkeit/ehrliches Hinschauen, die Arbeit an Wahrnehmungen und Bewertungen, Dein Energieniveau, die Ernährung und generell die Entschleunigung des eigenen Lebens. Durch das Üben von Routinen und Ritualen, kannst Du Dir die Veränderungsarbeit wesentlich erleichtern. Im folgenden Artikel wird auf die Aspekte Achtsamkeit, Ehrlichkeit, Wahrnehmung und Bewertung näher eingegangen, um den Teufelskreis von negativen Gefühlen und negativen Bewertungen aufzubrechen. Die Qualität unserer Wahrnehmung bestimmt die Qualität unseres Handelns.

Um wirkliche Veränderungen in Deinem Leben zu erzielen, solltest Du eigene Routinen und Rituale entwickeln. Ein Selbsthilfebuch einfach nur durchzulesen, bringt noch keine Erfolge. Intellektuelles Wissen bringt keine Transformation. Wenn Du wirklich Erfolg haben willst, musst Du Deine Wahrnehmung, Dein Denken und Deine Handlungen (Gewohnheiten) verändern – und dies nicht nur bei Stress- und Burnout. Dies erfordert kontinuierliche Arbeit. Besonders die Arbeit an der eigenen Wahrnehmung erfordert viel Achtsamkeit und eine anhaltende Überprüfung Deiner Sichtweisen. Daher solltest Du eigene Routinen und Rituale entwickeln, um Dir diese Arbeit zu vereinfachen. Das Üben dieser Routinen wird Dir helfen, die veränderten Wahrnehmungen, Denkweisen und körperlichen Handlungen in Deinem Unterbewusstsein und Körpergedächtnis zu verankern. Ein wichtiges Ritual ist Achtsamkeit. Nur durch Achtsamkeit kannst Du Deinen Istzustand wahrnehmen – Achtsamkeit auf der eigenen Wahrnehmung, den Denkprozessen, Urteilen, Gefühlen, Atem, dem Energetischem System, Ausstrahlung, Handlungen, Gewohnheiten, etc.. Achtsamkeit setzt eine urteilsfreie Ehrlichkeit voraus – ein ehrliches Hinschauen ohne zu werten. Viele Dinge im Leben hängen von der eigenen Wahrnehmung ab. Ob ich etwas als bedrohlich sehe oder nicht, ist ein Resultat der eigenen Wahrnehmung, die natürlich häufig von vorherigen Erfahrungen und Ereignissen verzerrt wird. Eine Angst basiert immer auf einer negativen Imagination mit bedrohlichem Inhalt. Diese häufig fiktive Bedrohung basiert wiederum auf einer verzerrten Wahrnehmung. Zudem orientiert sich unser Handeln nicht daran, wie die Welt ist, sondern daran, wie wir sie wahrnehmen. Der Weg von der Wahrnehmung zur Handlung verläuft oft unbewusst. Wenn Du bemerkst (oder darauf gestoßen wirst), dass Deine Wahrnehmung nicht korrekt, sondern verzerrt ist, solltest Du sie ändern. In der unteren Grafik kannst Du erkennen, dass unsere Gefühle auf der Bewertung unser Wahrnehmung beruhen und der entstehende Handlungsimpuls ebenfalls. Du kannst also an zwei Aspekten arbeiten, um Deine Gefühle zu verändern – Deiner Wahrnehmung und Deiner Bewertung. Unsere Wahrnehmung ist keine passive Abbildung der Realität, sondern ein aktiv, gefiltertes Exzerpt aus der angebotenen Datenflut. Daher solltest Du die Arbeit an Deiner Wahrnehmung und Deinen Bewertungen als weiteren Punkt in Deine Routine übernehmen. Bewertungen hängen stark von der eigenen Persönlichkeit (Werte, Glaubenssätze, Überzeugungen, Selbstbild, etc.) und der momentanen Verfassung ab. Hier spielen körperliche Befindlichkeiten mit hinein. Zudem kann ein Teufelskreis entstehen: Negative Gefühle führen zu negativen Bewertungen und diese wieder zu negativen Gefühlen – Achtung! Es ergeben sich aber noch andere Schlüsse. Wenn Du eine ausgebildete Charakterstruktur hast, hast Du bestimmte mehr oder weniger feste bzw. für Dich wichtige Werte. Wenn Du Dich also in Richtung der Erfüllung Deiner Werte bewegst, wirst Du dies natürlicherweise positv bewerten und daher positive Gefühle haben. Man kann also das eigene Wertesystem als Leitsystem verstehen. Trotzdem kann nach wie vor die eigene Bewertung aufgrund einer verzerrten Wahrnehmung nicht akkurat sein. Nach Bewertung der Wahrnehmung führt der entstehende Handlungsimpuls zu verschiedenen Handlungsoptionen, die wiederum nach einer Bewertung und folgenden Auswahl zu einer Handlung führen. Daraus kann man schließen, dass die Qualität unserer Wahrnehmung die Qualität unseres Handelns bestimmt. Situationen können falsch, verzerrt bzw. einseitig wahrgenommen werden. Wesentliche Aspekte können übersehen oder nicht für „wahr“ eingeschätzt werden. Auch Vorurteile können den Blick auf die Realität verstellen. Durch Gespräche mit anderen Menschen können Fehlinterpretationen und Missverständnisse aufgedeckt werden. Durch das Erkennen von eigenen Wahrnehmungsfiltern kann die eigene Wahrnehmung korrigiert werden. Z.B. kann ein Hang zur Generalisierung von einzelnen Erfahrungen, zu einer enormen Verzerrung führen. Zudem gibt es auch erlernte soziale und kulturelle Filter. Alfred Adler (1870 – 1937), der Begründer der Individualpsychologie, hat den Begriff der „tendenziösen Wahrnehmung“ geprägt. Er sah in ihr den Versuch, sich selbst und die Welt so zu sehen, wie es dem eigenen Weltbild sowie den eigenen Ängsten und Bedürfnissen entspricht.

Wahrnehmung beschriftet

Durch Selbst- und Fremdreflexion (z. B. Coaching, Freunde, Gruppen) können die eigenen Ängste und Filter bzw. unbewussten Lebensziele und deren lebensgeschichtlicher Hintergrundaufgedeckt und verstanden werden. Blinde Flecken können erkannt werden. Dadurch können wir unsere Wahrnehmungen, Bewertungen, Gefühle und Handlungen verändern. „Wenn bei Menschen die Wahrnehmungen stark auseinandergehen, gibt es viel zu lernen“, sagte schon Sokrates.

Routinen und Rituale entwickeln

  1.  Entspannungsroutinen und Rituale: Z. B. Selbsthypnose, Autogenes Training, Meditation, Atemtechniken, Yoga- und Qi Gong-Routinen
  2. Unterstützendes Umfeld schaffen: Familie, Freunde, richtiger Ort, Beruf, etc.; wenn möglich, negatives Umfeld, destruktive Menschen verlassen
  3. Achtsamkeit/ehrliches Hinschauen, Achtsamkeit auf der eigenen Wahrnehmung, den Denkprozessen (Mangeldenken, limitierender Geist), auf Urteilen, Gefühlen, Atem, dem Energetischen System, Ausstrahlung, Handlungen, Gewohnheiten, etc.
  4. Arbeit an Wahrnehmungen und Bewertungen. Erkennen von Wahrnehmungsfiltern, wie Generalisierung, Weglassung, Verzerrung (Verändern, Fantasieren) aber auch von Werten, (unbewussten) Zielen und Glaubenssätzen, Dialoge mit anderen Menschen, Coach, etc. zum Abgleich führen
  5. Energie aufbauen: Leidenschaften und Begeisterungen finden, an Berufung und Lebenszweck arbeiten, positive Visionen entwickeln, Positives EFT nutzen, Humor entwickeln, Lieblingsmusik nutzen, Körperroutinen für den Energieaufbau einführen: Pranayamas, Übungen für Öffnung von Manipura und Herzchakra, Sungazing, entsprechende Yoga und Qi-Gong-Übungen, Nierenmassage, Wai Tan Kung
  6. Ernährung: Gesünder ernähren, Rezepte für Energiebooster (bald auf dieser Webseite) mehrmals pro Tag auf den Speiseplan bringen.
  7. Leben entschleunigen, sich weniger vornehmen, sich gegen negative Einflüsse schützen

Die Punkte sollte man sich nicht abgetrennt voneinander vorstellen. Trotzdem würde ich immer mit der Entspannung beginnen, da dadurch z. B. die eigene Wahrnehmung, die Bewertungen, Gefühle und Handlungen stark beeinflusst werden. Die Transformation und damit der Weg aus dem Burnout, Depression, Stress, Isolation, etc. erfolgt am besten über alle drei Ebenen zugleich: Dem Geist (Wahrnehmung, Denken), der Seele (den Gefühlen und Emotionen) und dem Körper (Handlungen, Übungen, Routinen). Alle drei Ebenen sind miteinander verschränkt. Z. B. beeinflusst die Arbeit mit dem Körper das Körpergefühl und die Emotionen und damit natürlich auch die Wahrnehmung und sogar die Bewertungen. Eine direkte Änderung der Wahrnehmung und Bewertungen wird zu anderen Gefühlen und Emotionen führen und somit zu einem anderen Körpergefühl. Emotionen sollte man nicht direkt beeinflussen, sondern nur indirekt über die Arbeit an Wahrnehmung und Wahrnehmungsfiltern, Bewertungen, dem Körper (Atem, Körperübungen, Sport) und der eigenen Persönlichkeit (Werte, Selbstbild, Vorurteile, etc.).

Auszug aus dem Kurs: Burnout und Stress ade! – Voller Lebensfreude von Dirk Roman

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